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bei Pater Johannes Schaber

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bei Pater Johannes Schaber

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    Ottobeuren (bum). - Schätzungsweise an die 3000 Besucher erlebten in Ottobeuren den 'Tag der Begegnung' im Vorfeld des 20. Weltjugendtages in Köln. Ursprünglich waren die Planungen von 5000 Teilnehmern ausgegangen. Die Memminger Zeitung sprach am Tag nach dem Fest mit Pater Johannes Schaber OSB. Haben sich Ihre Erwartungen als Hauptorganisator erfüllt? Pater Johannes: Es war einfach großartig! Ein Bombenwetter, dafür bin ich besonders dankbar. Und für die tolle Stimmung.

    Meine Erwartungen wurden weit übertroffen. Was sagen Sie zu den Besucherzahlen? Pater Johannes: Ach, was sind schon Zahlen? Tatsache ist, dass ganz viele Menschen mit großer Begeisterung gekommen sind. Niemand war enttäuscht. Hat sich der Riesenaufwand gelohnt? Pater Johannes: Auf jeden Fall war das schöne Fest den Aufwand wert. Für die Jugend tun wir alles. Ich wäre sofort wieder bereit, so etwas zu machen. An dieser Stelle ein ganz großes Lob an die über 400 Helfer für die super Organisation! Was hat Sie persönlich am meisten beeindruckt? Pater Johannes: Das schönste Erlebnis war sicher der Gottesdienst mit den vielen Sprachen und internationalen Gesängen und den vielen begeisterten jungen Leuten. Genauso hat mich aber beeindruckt, wie die Ottobeurer für diese gemeinsame Sache alle so toll zusammengeholfen haben.

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