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Arbeiten auf dem ehemaligen Klinikgelände in Kempten kommen weitestgehend gut voran

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Arbeiten auf dem ehemaligen Klinikgelände in Kempten kommen weitestgehend gut voran

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    Es geht voran auf dem alten Klinikgelände in der Stadt – zumindest mit dem Neubau Allgäu Hospiz (vorne links) und den Wohnungen (hinten). Einzig am alten Krankenhaus (rechts) und Waschhaus (Mitte) tut sich nichts.
    Es geht voran auf dem alten Klinikgelände in der Stadt – zumindest mit dem Neubau Allgäu Hospiz (vorne links) und den Wohnungen (hinten). Einzig am alten Krankenhaus (rechts) und Waschhaus (Mitte) tut sich nichts. Foto: Ralf Lienert

    Wäre nicht das frühere Krankenhaus an der Memminger Straße noch im alten Zustand, würde man das ehemalige Klinikareal kaum mehr wieder erkennen. Anstelle der Kinkgebäude am Gottesackerweg sind neue Wohnblocks entstanden, die teils bereits bezogen sind. Das alte Hospizgebäude in der Madlenerstraße ist längst weg, ein neues Haus soll Ende nächsten Jahres bezogen werden. Einzig das denkmalgeschützte Waschhaus mittendrin wirkt störend in diesem städtischen Areal. Doch das kleine, unansehnliche Haus gehört zum großen, gelben Gebäude an der Memminger Straße – und damit der Münchener Millenium AG, die 100 Wohnungen im ehemaligen Kreiskrankenhaus bauen will. Nur, wann begonnen wird, sei offen, heißt es seitens des Münchener Investors.

    Mehr über die Entwicklungen auf dem ehemaligen Klinikgelände erfahren Sie in der Samstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 08.12.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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