Der Allgäuer Lebenshändler Feneberg arbeitet mit dem Internetunternehmen Amazon zusammen: In München können Amazon-Kunden, die den Dienst Prime Now gebucht haben, jetzt über einen eigenen Feneberg-Shop auf der Plattform 4.000 verschiedene Produkte bestellen.
Die Waren werden im Stadtgebiet zu den Kunden geliefert – auf Wunsch innerhalb einer Stunde. Das Angebot ist auf Kunden in München beschränkt.
'Der kleine Krämer aus dem Allgäu sitzt jetzt mit dem Weltkonzern an einem Tisch', sagt Geschäftsführer Hannes Feneberg zum Start der Zusammenarbeit am Donnerstag in München. Dort betreibt Feneberg neben drei Filialen bereits den Lieferdienst Freshfoods mit etwa 40 Mitarbeitern.
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