Die Allgäuer Fleckviehzüchter haben 2016 bei den 65 Betrieben mit 3.088 Kühen ein Leistungsniveau von 8.160 Kilogramm Milch pro Kuh und Jahr erreicht. Das bedeutet einen Zuwachs von gut 200 Kilogramm bei gleichzeitiger Steigerung der Fruchtbarkeits- und Gesundheitsmerkmale.
Bei der regionalen Mitgliederversammlung in Mittelrieden (Unterallgäu) zollte Zuchtleiter Friedrich Wiedenmann dieser Entwicklung Respekt: 'Sie haben als erste Region in unserem Kerngebiet die 8.000er-Marke geknackt.' Dies sei ein klares Indiz für die optimalen Haltungsbedingungen und Tierpflege in den Betrieben.
Zwölf Kühe im Zuchtgebiet hätten die Grenze von 100.000 Kilogramm Lebensleistung überschritten. Zwei davon stehen in den Zuchtbetrieben Strobl in Unterrieden (Unterallgäu) und Brader in Dickenreishausen bei Memmingen.
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