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Alexander bürgt für Schnelligkeit

Kaufbeuren

Alexander bürgt für Schnelligkeit

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    Der Vorname Alexander steht bei den Schwimmern des Teams Buron Kaufbeuren für Erfolg. Während Alexander Haß seit Jahren Medaille um Medaille holt, fällt nun auch der neun Jahre jüngere Alexander Harder mit starken Leistungen auf, so wie beim Cool-Swimming-Cup des TSV Gersthofen.

    Während Haß in der mäßig besetzten offenen Klasse wenig Mühe hatte, bei seinen sieben Einsätzen über 50 und 100 Meter Freistil und Brust, 50 Meter Schmetterling und Rücken sowie 200 Meter Lagen jeweils das Becken als Sieger zu verlassen, musste sich Harder im Jahrgang 1995 zumindest zwei starken Konkurrenten stellen. Ganze acht Mal stieg er als Sieger aus dem Wasser und gewann über 50, 100 und 200 Meter Brust und Rücken sowie 100 und 200 Meter Lagen.

    Zu den beiden Seriensiegern gesellten sich die 14-jährige Iris Orth, die mit der schnellsten Zeit der Veranstaltung 200 m Rücken gewann sowie über 200 m Schmetterling erfolgreich war und Tamara Lill, die im Jahrgang 1997 Gold über 50 und 200 m Brust gewann.

    Den Jahrgang 1999 hatten die Kaufbeurer Mädchen fest im Griff. Gleich drei Nachwuchsschwimmerinnen tummelten sich auf dem obersten Podestrang. So trugen sich Alina Riefler, die über 50 und 200 Meter Brust und 100 Meter Freistil drei Mal erfolgreich war, Gina Mayer über 200 Meter Lagen und Julia Stumpf über 200 Meter Freistil in die Siegerlisten ein. Mit Julia Lebsanft, der als Zweitplatzierte über 100 Meter Brust nur wenige Zehntel Sekunden zum Sieg fehlten, wäre fast noch eine vierte Schwimmerin zum ersten Gold geschwommen.

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