Kempten/Immenstadt (web). Ermittlungsergebnisse und Obduktions-Protokolle über die mysteriösen Todesfälle auf Rhodos (wir berichteten) haben die griechischen Behörden der Staatsanwaltschaft in Kempten zukommen lassen.
Im Frühjahr waren auf Rhodos zwei Menschen gestorben darunter auch ein 32-jähriger Lehrer aus Lindenberg (Westallgäu). Griechische Behörden hatten als Todesursache eine Kohlenmonoxidvergiftung festgestellt. Die deutschen Ermittler bezweifeln jedoch diese Version und stellten an ihre griechischen Kollegen ein Rechtshilfeersuchen. Die Unterlagen werden derzeit übersetzt.