Auch ein verkleinerter Jazzfrühling soll sein, was er immer war: ein Festival mit nationalen und internationalen Bands. Die 36. Ausgabe des Kemptener Jazzfrühling findet vom 24. April bis 1. Mai statt. Zwar ohne Freiluft-Eröffnung mit Bands in der Innenstadt und auch keine regulären Auftritte. Und dennoch: Es wird jeden Abend live gespielt werden, vor allem im Stadttheater, und die Konzerte werden direkt im Internet zu erleben sein. Kostenfrei. Die Hauptkonzerte mit den Stars, dem US-amerikanischen Gitarren-Hero Bill Frisell, der polnischen Bass-Wunderfrau Kinga Glyk und der französischen Sängerin Camille Bertault, werden ebenso live übertragen – aus New York, dem polnischen Czerwionka-Leszczyny und aus Paris. Die Konzerte sind zu sehen über die Klecks-Internetseite.
Das Streaming-Programm
SAMSTAG, 24. April
- Poly Radiation (18 Uhr)
- Kinga Glyk (20 Uhr)
SONNTAG, 25. April
- Morley (18 Uhr)
- Jan Luley & Uli Wunner (20 Uhr)
MONTAG, 26. April
- Dan Popek (18 Uhr)
- LBT (20 Uhr)
DIENSTAG, 27. April
- Le Bang Bang (18 Uhr)
- „Great young voices of Jazz“ mit dem Camille Bertault Quartett und dem Céline Rudolph Trio (ab 20 Uhr)
MITTWOCH, 28. April
- Jazzfrühling-Wettbewerb mit „Die Therapie“, „Kilian Sladek Quartet“, „Lukas Diller Quartett“, „Lukas Langguth Trio“ (ab 20 Uhr)
DONNERSTAG, 29. April
- Organ Explosion (18 Uhr)
- Little Miss Umpha & The Ragtigers (20 Uhr)
FREITAG, 30. April: jazzNacht
- Soultrouble (19 Uhr)
- Hackberry (20 Uhr)
- Tom Hauser (21 Uhr)
- King Lui and the Jazzmop (22 Uhr)
- Anton Dirnberger (23 Uhr)
SAMSTAG, 1. Mai
- Abi Wallenstein & Henry Heggen (18 Uhr)
- Bill Frisell Trio (20 Uhr)
- Knights of Caesar (22 Uhr)