Manche Neuerungen brauchen ein wenig Zeit, sich durchzusetzen. Auf der Festwoche konnte man dies heuer am Eingang Salzstraße/Eberhardstraße beobachten: Dort war das Personal im Gegensatz zu anderen Einlässen wenig gefordert. Die Sperrung der Salzstraße hat sich dagegen im zweiten Jahr eingespielt.
Bei der Premiere hagelte es noch Beschwerden, heuer gab es kaum noch Klagen. Meterlange Schlangen und Wartezeiten an der Kasse – das ist das gewohnte Bild an den meisten Eingängen der Allgäuer Festwoche.
Nicht jedoch am neuen Einlass an der Eberhardstraße. Dort herrschte meistens Leere. Die Geschäftsleute im Umfeld betrachten das eher kritisch.
In die umliegenden Läden gehen nämlich während der Festwoche – auch aufgrund der Sperrung der Salzstraße – weniger Kunden. Der neue Einlass sollte dem entgegenwirken.
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