In der Hauptsache ging es bei den Beratungen in der jüngsten Marktratssitzung um die Unterbringung und Integrierung von Asylbewerbern. Dazu erläuterte Architektin Christine Kirchberger den Stand des Umbaus des Koneberghauses.
Anfang Dezember sei die Unterkunft dann für 25 Personen beziehbar. Den Bauantrag zur Nutzungsänderung bewilligte der Marktrat einstimmig.
Nicht so einig war man sich beim Umbau der alten Turnhalle, die für weitere 17 Personen umgestaltet wird. Hier gab es mehrere Einwände gegen die Sanierung der Außenmauern und den Innenausbau in Leichtbauweise mit einer Zwischendecke. Während Michael Dreiling für einen Abriss des alten Gebäudes und einen kompletten Neubau plädierte, zog Ewald Hänseler eine Containerlösung in Betracht.
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