Mit viel Schweiß und Laufarbeit haben 14 Sportler des TV Haldenwang ein neues Gipfelkreuz am Haldenwanger Eck aufgestellt. Dabei mussten neben dem Gipfelkreuz auch allerhand Werkzeuge und 400 Kilo Zement auf den Berg geschleppt werden. Auf 1.933 Metern Höhe musste für das Fundament mit Werkzeugen gegraben und gebuddelt werden, bevor das knapp 100 Kilo schwere Holzkreuz aufgestellt werden konnte. Eine Knochenarbeit, die sich aber bezahlt gemacht hat. Jetzt ziert das Gipfelkreuz den südlichsten Punkt Deutschlands.
Einweihung am Sonntag
Anton Klotz, ehemaliger Bürgermeister von Haldenwang und Ex-Landrat des Oberallgäus, hatte den Anstoß für das Errichten eines Gipfelkreuzes gegeben. Die Mitglieder der Skiabteilung des TV Haldenwangs sowie deren Abteilungsleiter Peter Mair waren sofort dabei und halfen tatkräftig bei der Vorbereitung und den Bauarbeiten für das Fundament. Am Sonntag wird das Gipfelkreuz dann eingeweiht. Nähere Details zu den Bauarbeiten und der kommenden Weihe erfahren sie auf allgaeuer-zeitung.de.