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Neuer Solperstein in Kempten für die 1944 ermordete Walburga Keßler

NS-Zeit

Neuer Solperstein in Kempten für die 1944 ermordete Walburga Keßler

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    Neuer Solperstein in Kempten für die 1944 ermordete Walburga Keßler
    Neuer Solperstein in Kempten für die 1944 ermordete Walburga Keßler Foto: Ralf Lienert

    2.333 Menschen fanden während der NS-Zeit in den Krankenanstalten Kaufbeuren und Irsee einen gewaltsamen Tod. Unter den Ermordeten war Walburga 'Wally' Keßler. Ihr Urgroßneffe, Matthäus Kessler aus Kempten, hat ihr Schicksal nachgezeichnet.

    Jetzt möchte er mit zwei 'Stolpersteinen' in Kempten und ihrem Geburtsort Burgberg an sie erinnern.

    Der 35-jährige Kemptener hat sich acht Jahre intensiv mit der Familiengeschichte auseinandergesetzt. Die Spurensuche führte ihn vom Allgäu in die USA (sein Großvater stammt aus South Carolina) und zurück nach Burgberg. Sie wurde heute vor 95 Jahren in Burgberg geboren und am 31. Juli 1944 in Irsee getötet.

    Mehr zu der Geschichte von Walburga Keßler finden Sie in der Allgäuer Zeitung vom 09.10.2013 (Seite 27). Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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