Das lernen, was einen interessiert - das ist laut Erzieherin Eva-Maria Pleiner die zentrale Idee von Maria Montessori. Nach dieser Pädagogik wird der neue Kindergarten in Oberstaufen geführt.
Anfang September ging die Einrichtung in Betrieb, nachdem die beiden anderen Oberstaufener Kindergärten voll belegt waren. Weil auch der Montessori-Kindergarten staatlich unterstützt wird, sind die Beiträge genauso hoch wie in den anderen. 'Der normale Kindergarten war für uns gar kein Thema', sagt Michael Flock, Vater des fünfjährigen Wido. 'Dort sind 25 Kinder in einer Gruppe, hier sind es aktuell 13.' Ausgelegt ist der Kindergarten wegen seiner staatlichen Förderung jedoch ebenfalls für 25 Kinder.
Was im Montessori-Kindergarten anders ist als in normalen Kitas, erfahren Sie in der Mittwochsausgabe des Allgäuer Anzeigeblatts vom 14.10.2015. Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper