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Neue Perspektiven für altes Kaufbeurer Brauereigelände

Potenzial

Neue Perspektiven für altes Kaufbeurer Brauereigelände

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    Neue Perspektiven für altes Kaufbeurer Brauereigelände
    Neue Perspektiven für altes Kaufbeurer Brauereigelände Foto: Mathias Wild

    Die Vermarktung des weitläufigen Brauereigeländes steht bei der Aktienbrauerei Kaufbeuren weiter ganz oben auf der Agenda.

    Potenzial sieht Vorstand Werner Sill vor allem auf dem 2,5 Hektar großen, weitgehend brachliegenden Areal der alten Brauereien, etwa für Wohnbebauung.

    Für die Grundstücke der Rosen- und Schiffbrauerei auf dem Afraberg würden derzeit 'tragfähige Lösungen' erarbeitet, sagte Sill gestern bei der Hauptversammlung vor lediglich 45 Anlegern. Einbezogen in die Überlegungen seien die denkmalgeschützte Zeppelinhalle und das ehemalige Sudhaus mit seiner Fotovoltaikanlage.

    Denkbar seien dort Nutzungsmöglichkeiten, die von einem Hotel bis zu Veranstaltungsmöglichkeiten reichen, sagte Sill. Allerdings stünde dort der Schallschutz im Vordergrund. Unklar ist auch noch, ob das Unternehmen Partner ins Boot holt, selbst als Bauherr auftritt oder den Grund verkauft. 'Wir streben das kleinste Risiko und den höchsten Ertrag an', sagte Sill.

    Wie es finanziell um die AG bestellt ist, lesen Sie in der Freitagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kaufbeuren, vom 13.05.2016. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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