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Nachgefragt bei Metzgermeister Gottfried Gammel (Metzgerei Gammel)

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Nachgefragt bei Metzgermeister Gottfried Gammel (Metzgerei Gammel)

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    b>Klares Nein zu britischem Fleisch Immenstadt. Nach der Aufhebung des Lieferstopps für englisches Rindfleisch, dasvor einigen Jahren wegen des Erregers BSE für Panik gesorgt hatte,fragen sich die Verbraucher nun, wo das britische Fleisch angebotenwird. Das Allgäuer Anzeigeblatt hat bereits bei einerstichprobenartigen Umfrage herausgefunden, dass die Oberallgäuer Metzgereien Schlachtrinder aus der näheren Umgebung beziehen. Konkretfragten wir jetzt noch einmal exemplarisch für andere Metzgereien bei Metzgermeister Gottfried Gammel aus Immenstadt nach, welches Fleischin seinem Laden angeboten wird. Woher kommt das Fleisch, das in Ihrem Geschäft verkauft wird?Gammel: Es stammt aus der Region und wird bei uns in der Metzgereigeschlachtet.

    Unsere Lieferanten sind unter anderem im Weitnauer Gebiet, in Niedersonthofen und in Rettenberg ansässig. Aus welchen Gründen schlachten Sie selbst?Gammel: Das Fleisch aus der Region ist einfach besser, als Importware. Da es aus der nahen Umgebung stammt, hat es kurze Anfahrtszeiten, sprich, wir können all unsere Lieferanten innerhalbeiner halben Stunde erreichen. Die Tiere werden, sobald sie bei unsankommen, geschlachtet. Kontrollieren Sie ihr Fleisch?Gammel: Natürlich führen wir Kontrollen durch. Aber müssen wir den Bauern, die uns beliefern, auch vertrauen können. Wo, außer bei Ihnen, kann der Kunde im Oberallgäu Fleischwaren aus Selbstschlachtung kaufen?Gammel: In der Metzgerei Schmaus in Blaichach, bei Müller und Rehle in Immenstadt, Birker in Rettenberg, Koller in Hindelang und Knaus in Sonthofen Würden Sie selbst britisches Fleisch anbieten?Gammel: Unter keinen Umständen, bei uns geht ausschließlich Ware ausder Reg

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