Startseite
Icon Pfeil nach unten
Allgäu
Icon Pfeil nach unten

Nachbarschaftshilfe in Zeiten des Coronavirus: koordiniertes Engagement in Kaufbeuren

Ehrenamtliche Helfer

Nachbarschaftshilfe in Zeiten des Coronavirus: koordiniertes Engagement in Kaufbeuren

    • |
    • |
    Senioren: Sie gehören zu den Risikogruppen beim Coronavirus und brauchen Unterstützung durch freiwillige Helfer. In Kaufbeuren wird das nun koordiniert.
    Senioren: Sie gehören zu den Risikogruppen beim Coronavirus und brauchen Unterstützung durch freiwillige Helfer. In Kaufbeuren wird das nun koordiniert. Foto: Oliver Berg

    Das Coronavirus zwingt viele Menschen, zuhause zu bleiben. Wer infiziert ist oder zu einer Risikogruppe gehört, soll das Haus nicht verlassen. Das trifft vor allem ältere Menschen, die sich ohnehin schwertun, beispielsweise beim Einkaufen. Jetzt zeigt sich momentan, wie hilfsbereit die Allgäuer Bevölkerung ist, aber auch, ob die große Hilfsbereitschaft im derzeitigen Informationschaos zielgerichtet und koordiniert sein kann. In Kaufbeuren versucht man, die freiwilligen und ehrenamtlichen Helfer für das Stadtgebiet zu koordinieren. Laut einer Pressemitteilung der Stadt übernehmen das die Stiftung Nächstenliebe in Aktion und das Mehrgenerationenhaus mit der FreiwilligenAgentur Knotenpunkt. „Durch gesellschaftlichen Zusammenhalt, Solidarität und Liebe für unsere Mitmenschen können wir diese Krise gemeinsam überwinden,“ so Stiftungsvorstand der Nächstenliebe in Aktion und Träger des Ehrenrings der Stadt Kaufbeuren, Wolfgang Groß. Ehrenamtlicher Helfer in Kaufbeuren, die beispielsweise für ältere Menschen einkaufen können, melden sich telefonisch bei Dieter Groß unter 08341/4388910 oder unter 0160/97793031. Online melden geht per E-Mail an die FreiwilligenAgentur Knotenpunkt: info@knotenpunkt-kaufbeuren.de.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden