„Wir können nicht in die Zukunft schauen, aber momentan schaut es gut aus in punkto Trinkwasser“. Das sagte Bürgermeister Thomas Eigstler, nachdem es im vergangenen Jahr in der Gemeinde zu Engpässen gekommen war. Die Niederschlagsmengen hätten sich gegenüber dem Vorjahr stark verbessert. Die Schüttung der Kolbenquelle sei fast dreimal so stark, die der Schorenquelle mehr als doppelt so hoch als der Verbrauch. Die Trinkwasserversorgung im Sommer und Herbst sei mit hoher Wahrscheinlichkeit gesichert. Dennoch bleibt das Thema Wasser in Wiggensbach aktuell. Denn die Schorenquelle ist laut Eigstler 103 Jahre alt. Deshalb müsse diese mit einem Schacht und Wasserreservoir erweitert werden.
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