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Nach Olympia: Vorsitzender des Allgäuer Skiverbands plant für die Zukunft

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Nach Olympia: Vorsitzender des Allgäuer Skiverbands plant für die Zukunft

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    Nach Olympia: Vorsitzender des Allgäuer Skiverbands plant für die Zukunft
    Nach Olympia: Vorsitzender des Allgäuer Skiverbands plant für die Zukunft Foto: Ralf Lienert

    Peter Bösl lässt sich nicht blenden. Den Empfang der Allgäuer Olympia-Rückkehrer am Dienstagabend in Oberstdorf hat er zwar genossen. Doch ausruhen dürfe sich niemand, meint der Vorsitzende des Allgäuer Skiverbandes mit knapp 50.000 Mitgliedern und Leiter des Skiinternates in Oberstdorf.

    Der 37-Jährige will in den kommenden vier Jahren weiter die Qualität verbessern, um noch mehr Athleten aus dem Allgäu in den Bereich von Top Ten-Plätzen zuführen. Sehr zufrieden zeigt sich Bösl mit der Zahl der nominierten Athleten für Sotschi, die aus dem Allgäu stammen oder dort am Stützpunkt trainieren.

    Sehr gut bezeichnet er die Medaillenausbeute von Kombinierer Johannes Rydzek (Silber im Team-Wettbewerb) und Ski-Langläuferin Nicole Fessel (Staffel-Bronze).

    Als Ziel für Olympia 2018 will Bösl, dass erneut mindestens 15 Athleten im südkoreanischen Pyeongchang vertreten sind, die aus dem Allgäu kommen oder am Stützpunkt trainieren.

    Was die bittersten Olympia-Momente für Bösl waren, lesen Sie in der Allgäuer Zeitung vom 27.02.2014 (Seite 23). Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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