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Nach Nutzung als Flüchtlingsunterkunft: In der Tennishalle in Bad Hindelang fliegen wieder die Bälle

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Nach Nutzung als Flüchtlingsunterkunft: In der Tennishalle in Bad Hindelang fliegen wieder die Bälle

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    Nach Nutzung als Flüchtlingsunterkunft: In der Tennishalle in Bad Hindelang fliegen wieder die Bälle
    Nach Nutzung als Flüchtlingsunterkunft: In der Tennishalle in Bad Hindelang fliegen wieder die Bälle Foto: Charly Höpfl

    110 Stockbetten standen ab September 2015 in der Tennishalle Bad Hindelang. Stockbetten für einen Teil der vielen Flüchtlinge, die im Oberallgäu aufgenommen worden waren. Jetzt ist die große Halle mit den drei Plätzen wieder leer und Besitzer Florian Popp bietet seit Januar dort erneut Tennisstunden an.

    'Es läuft schleppend an', sagt Popp. Ende 2015 und Anfang 2016 wohnten dort zeitweise 220 Flüchtlinge. 'Da waren Sperrholzplatten über dem Tennisteppich', sagt Popp, 'und auf Platz eins Toiletten, Duschen und Waschbecken'.

    Wie Popp die Zeit, als die Flüchtlinge in der Halle waren, erlebt hat, erfahren Sie in der Freitagsausgabe des Allgäuer Anzeigeblatts vom 27.01.2017. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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