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Nach Lindau rutscht auch das Ostallgäu in den roten Bereich der Corona-Ampel

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Nach Lindau rutscht auch das Ostallgäu in den roten Bereich der Corona-Ampel

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    Am Mittwoch wurde die Verlängerung des Lockdowns beschlossen. Die Corona-Zahlen sind nicht wie gewünscht gesunken. (Symbolbild)
    Am Mittwoch wurde die Verlängerung des Lockdowns beschlossen. Die Corona-Zahlen sind nicht wie gewünscht gesunken. (Symbolbild) Foto: Svenja Moller

    Die Infektionszahlen sind im Vergleich zum Mittwoch in allen Allgäuer Landkreisen, außer in Memmingen und Kempten, gesunken. Diese beiden kreisfreien Städte,  Kaufbeuren sowie die Landkreise Unter- und Oberallgäu liegen weiterhin im dunkelroten Bereich der Corona-Ampel (Inzidenzwert: mehr als 100 Neuinfizierte pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen). Kaufbeuren bleibt mit dem Inzidenzwert von 241,0 negativer Spitzenreiter im Allgäu. Nach dem Landkreis Lindau am Mittwoch ist auch das Ostallgäu in den den roten Bereich der Corona-Ampel (Inzidenzwert: mehr als 50 Neuinfizierte pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen) gerutscht. Hier die aktuellen Fallzahlen je 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen (Stand 26. November, 0 Uhr, Quelle: Robert-Koch-Institut): Kaufbeuren: 241,0 (Vortag: 283,8) Landkreis Ostallgäu: 88,5 (Vortag: 110,5) Memmingen: 108,8 (Vortag: 106,6) Landkreis Unterallgäu: 117,7 (Vortag: 139,0) Kempten: 164,9 (Vortag: 163,4) Landkreis Oberallgäu: 139,7 (Vortag: 152,6) Landkreis Lindau: 90,3 (Vortag: 97,6) Seit dem 2. November gelten die von der Bundesregierung beschlossenen verschärften Maßnahmen. Zusammen mit den Ministerpräsidenten hat Bundeskanzlerin am Mittwoch beschlossen, den Lockdown vorerst bis zum 20. Dezember zu verlängern. Damit bleiben Restaurants, Kultur- und Freizeiteinrichtungen für weitere vier Wochen geschlossen. Zusätzlich zu den bereits geltenden Maßnahmen werden die Corona-Beschränkungen weiter verschärft.

    Bundesregierung verschärft Corona-Beschränkungen

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