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Nach Brand in Kranzegg: Rettenbergs Bürgermeister freut sich über Zusammenhalt

Am Tag danach

Nach Brand in Kranzegg: Rettenbergs Bürgermeister freut sich über Zusammenhalt

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    Am Sonntagabend geriet in Kranzegg eine landwirtschaftliche Anlage in Vollbrand.
    Am Sonntagabend geriet in Kranzegg eine landwirtschaftliche Anlage in Vollbrand. Foto: Davor Knappmeyer

    Rettenbergs Bürgermeister Weißinger ist nach dem Großbrand eines landwirtschaftlichen Anwesens in Kranzegg bei Rettenberg begeistert von der Hilfsbereitschaft und dem Zusammenhalt der Bevölkerung. Weißinger selbst versuchte am Morgen nach dem Brand Trost zu spenden. "Mehr kannst du in so einem Moment nicht machen. Das ist wirklich eine erschütternde Situation für uns alle gewesen", so Weißinger. Durch das Eingreifen der Feuerwehr und der Nachbarschaft habe Schlimmeres verhindert werden können. Der Zusammenhalt war laut dem Bürgermeister "richtig, richtig, richtig gut."

    Spendenaktion soll Familie unterstützen

    Mit einem Fond soll die Familie unterstützt werden. So solle Geld gesammelt werden, bis die Versicherungsfrage geklärt ist. Wer spenden möchte, kann sich online bei den Allgäuer Hilfsfonds informieren. Der Spendenaufruf lautet "Brandfall Kranzegg".

    50 Rinder sterben bei Brand in Kranzegg

    Das landwirtschaftliche Anwesen war am Sonntagabend in Brand geraten. Die Stallung brannte komplett aus. Für 50 Rinder kam jede Hilfe zu spät. Umliegende Landwirte kamen mit Viehwagen und brachten die 50 überlebenden Tiere in Sicherheit. Menschen wurden nicht verletzt. Der Sachschaden wird auf eine Million Euro geschätzt.

    Vollbrand in Kranzegg: 50 Rinder kommen in den Flammen ums Leben

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