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MUT Projekt 2.0: Mobilitätsprojekt Mittelschwaben-Unterallgäu geplatzt

Verkehrswende

Rückschlag für ÖPNV in Mittelschwaben und dem Unterallgäu: MUT-Projekt 2.0 geplatzt

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    Das Mobilitätsprojekt MUT 2.0 im Unterallgäu ist geplatzt. Ein herber Rückschlag für den ÖPNV im ländlichen Raum im Allgäu.
    Das Mobilitätsprojekt MUT 2.0 im Unterallgäu ist geplatzt. Ein herber Rückschlag für den ÖPNV im ländlichen Raum im Allgäu. Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Matthias Rietschel

    Die Sparmaßnahmen für den Bundeshaushalt 2024 sorgten für Aufsehen. Allen voran womöglich die stufenweise Streichung der Agrardiesel Subventionen. Das zog deutschlandweite Proteste nach sich. Doch es gibt auch Finanzkürzungen, von denen man weniger mitbekommen hat, was es aber für die Betroffenen nicht weniger bedauernswert macht. Im Unterallgäu ist man enttäuscht, ein Modellprojekt für den ÖPNV ist nun geplatzt.

    MUT-Projekt sollte Verkehrswende beschleunigen

    Das  Modellprojekts „Mittelschwaben-Unterallgäu Takt 2.0“, kurz MUT, sollte zu einem Meilenstein für den ÖPNV in der Region werden und die Verkehrswende im ländlichen Raum voranbringen. Allgäu.tv mit den Reaktionen zum Aus für MUT 2.0.

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