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Moschee-Gegner in Kaufbeuren: Umstrittene Formulierung zu Bürgerbegehren

Religion

Moschee-Gegner in Kaufbeuren: Umstrittene Formulierung zu Bürgerbegehren

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    Der türkisch-islamische Verein Kaufbeuren plant eine Moschee im Gewerbegebiet.
    Der türkisch-islamische Verein Kaufbeuren plant eine Moschee im Gewerbegebiet. Foto: Ralf Lienert, Andreas Filke, Uwe Hirt

    Die Initiative „Kaufbeurer Bürger gegen den Neubau einer Ditib-Moschee“ sammelt weiter Unterschriften, um das geplante Gebetszentrum des türkische-islamischen Vereins zu verhindern. Das Ziel ist ein Bürgerentscheid über die Frage, ob die Stadt dem Verein dafür ein kommunales Grundstück im Gewerbegebiet Untere Au zur Verfügung stellen soll. Diskussionen gibt es mittlerweile allerdings über die Begründung auf den Listen für die Unterschriften. Oberbürgermeister Stefan Bosse bezeichnet eine Formulierung darin als Fehler.

    Um was es im Detail geht, lesen Sie in der Mittwochsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kaufbeuren, vom 21.03.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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