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Mit Rinderherden über die Alpen: Geschichte von Viehzucht und Ackerbau in Missen

Geschichte

Mit Rinderherden über die Alpen: Geschichte von Viehzucht und Ackerbau in Missen

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    Mit Rinderherden über die Alpen: Geschichte von Viehzucht und Ackerbau in Missen
    Mit Rinderherden über die Alpen: Geschichte von Viehzucht und Ackerbau in Missen Foto: Werner Kempf

    Wenn man über die Geschichte von Missen-Wilhams berichtet, kommt man an Carl Hirnbein nicht vorbei. Er war nicht nur Alpkönig, Notwender und Tourismuspionier, sondern auch Revolutionär, sagt Josef Bettendorf. Der 85-Jährige bezeichnet sich als 'Hobby-Heimatkundler' und ist Leiter des Carl-Hirnbein-Museums.

    Bettendorf macht auf ein Gemälde aufmerksam, das vermutlich von 1868 stammt. Darauf ist Hirnbein mit der Zeitung 'Punsch' zu sehen, einem Sprachrohr der liberalen Bewegung. Hirnbein brachte im 19. Jahrhundert die Milchwirtschaft im Allgäu ein großes Stück voran. Er kam am 27. Januar 1807 in Wilhams zur Welt. Nach der Realschule in Kempten absolvierte er eine kaufmännische Ausbildung in Italien.

    in der Dienstag-Ausgabe des Allgäuer Anzeigeblatts.

    Was Hirnbein alles bewirkt hat und wann Missen-Wilhams das erste Mal urkundlich erwähnt wurde, erfahren Sie in der Dienstagsausgabe des Allgäuer Anzeigeblattes vom 21.02.2017. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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