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Mit guter Jugendarbeit Trend entgegenwirken

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Mit guter Jugendarbeit Trend entgegenwirken

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    Wertacher Tennissportler blicken optimistisch in Zukunft Wertach (fpw). Dass der Tennissport in den letzten 25 Jahren zu einem festen Bestandteil des Sport- und Freizeitangebotes in Wertach geworden ist, daran ließ Vorsitzender Karl Berktold keinen Zweifel. In der Festansprache ließ Berktold noch einmal die letzten 25 Jahre Revue passieren. Da der Tennissport in den 70er Jahren einen regelrechten Boom; erlebte, fanden auch in Wertach viele Interessierte Gefallen am weißen Sport. Im Gründungsjahr 1976 wurden zwei Sandplätze gebaut und schon drei Jahre später konnte man die Einweihung des Clubheims feiern. Dies alles wäre ohne den unermüdlichen Einsatz einiger Mitglieder, die zirka 2000 Stunden Eigenleistung erbrachten, nicht möglich gewesen, so Berktold.

    Vier Jugenteams im Einsatz Er hob in diesem Zusammenhang die Leistung seines damaligen Weggefährten Jupp Dieng hervor. Seit Mitte der 90er Jahre haben andere Trendsportarten dem Tennissport den Rang abgelaufen. Um dieser Entwicklung entgegenzusteuern, wurde in Wertach in den vergangenen Jahren eine kontinuierliche Jugendarbeit geleistet und es konnten neben drei bis vier Erwachsenenteams regelmäßig vier Jugendmannschaften zum Verbandsspielbetrieb gemeldet werden. Karl Berktold schloss seinen Rückblick mit der Tatsache, heute mit 186 Mitgliedern und einem gut harmonierenden Vorstandsteam optimistisch in die Zukunft blicken zu können. Geehrt wurden die Gründungsmitglieder sowie alle Mitglieder mit 25-jähriger Vereinszugehörigkeit. Für langjährige Treue geehrt Mitglieder mit 25-jähriger Mitgliedschaft: David und Monika Alexander, Uwe Bernschneider, Cläre Burkhardt, Georg Demmel, Josefine Dieng, Christa Dieng, Alfons Dieng jr., Karl Frick, Norbert Kocher, Karolin und Reinhold Konrad, Therese Lerpscher, Dieter Manthey sen., Gertrud Neidereck, Sofia Rayer, Alex Wittwer, Doris und Erich Würschum.

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