Öffentliche Auftritte gehören für Dr. Gerd Müller zum Alltag. Bei diesem Auftritt am Freitagabend in seinem neuen Heimatort Durach allerdings erlebten ihn Parteifreunde und örtliche Politiker sichtlich gerührt.
Nach einer 'aufregenden Woche in Berlin' (so Müller) als neuer Entwicklungshilfeminister überraschten ihn Duracher, Kemptener und Oberallgäuer mit einem Empfang. Ein Minister kommt heim. Und da, so hörte man bei dem Empfang, sei es wohl selbstverständlich, ihn entsprechend zu würdigen.
'Ein Empfang zu Hause ist das Schönste'
Doch für den frisch gekürten Minister ist 'ein Empfang zu Hause das Schönste.' Noch einmal ließ Müller diese 'Traumwoche' Revue passieren, erzählte von dem Moment, als ihn die Kanzlerin und der bayerische Ministerpräsident das Ministeramt anboten, von den Aufgaben, die ihn erwarten.
Mehr über den Empfang von Dr. Gerd Müllerfinden Sie in der Allgäuer Zeitung vom 21.12.2013 (Seite 35). Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper