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Memmingen: Für klare Regeln im Krematorium

Edelmetalle

Memmingen: Für klare Regeln im Krematorium

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    Memmingen: Für klare Regeln im Krematorium
    Memmingen: Für klare Regeln im Krematorium Foto: Brigitte Waltl-Jensen

    'Wir sind sehr froh darüber, dass sich der Bundesverband Deutscher Bestatter jetzt deutlich zu diesem Thema geäußert hat', sagt Henry Keizer, Vorstandsvorsitzender der 'Facultatieve Gruppe'. Das Unternehmen aus Den Haag (Niederlande) betreibt seit Oktober 2006 auch das Krematorium auf dem Waldfriedhof Memmingen.

    Nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden setzt die 'Facultatieve Gruppe' bereits seit Jahren in die Praxis um, was der Bundesverband Deutscher Bestatter (BDB) nun öffentlich gefordert hat: Es geht dabei um die Verwendung von Edelmetallen in der Totenasche, die beim Verbrennen von Verstorbenen entsteht.

    Henry Keizer betont nun: 'Wir haben schon immer darauf hingewiesen, dass die Verwendung von Edelmetallen wie Gold genau geregelt werden muss.' Die 'Facultatieve Gruppe' gehe seit Jahren mit gutem Beispiel voran, unterstreicht der Vorstandsvorsitzende.

    Er untermauert seine Ausführungen mit folgender Zahl: Der Krematoriums-Betreiber habe in den vergangenen drei Jahren im Bereich Memmingen rund 90.000 Euro für soziale Einrichtungen gespendet.

    Den ganzen Bericht über die Regelung in Sachen Edelmetallen im Krematorium Memmingen finden Sie in der Memminger Zeitung vom 05.08.2013 (Seite 25). Die Memminger Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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