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Mehrheitlicher Anstieg: Die Inzidenzwerte im Allgäu am Samstag

Inzidenz steigt weiter an

Mehrheitlicher Anstieg: Die Inzidenzwerte im Allgäu am Samstag

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    Mehrheitlicher Anstieg: Die Inzidenzwerte im Allgäu am Samstag
    Mehrheitlicher Anstieg: Die Inzidenzwerte im Allgäu am Samstag Foto: Markus Winkler auf Pixabay

    Die bundesweite 7-Tage-Inzidenz ist erneut leicht angestiegen und liegt jetzt bei 9,4. Auch in den Allgäuer Landkreisen und kreisfreien Städten stieg der Inzidenzwert mehrheitlich an. Die höchste Inzidenz im Allgäu weist aktuell die Stadt Kaufbeuren auf. Dort stieg der Wert von 9,0 auf jetzt 11,4 an. Das entspricht 5 registrierten Corona-Fällen in den vergangenen sieben Tagen.

    Mehrheitlicher Anstieg der Inzidenz

    Auch in den Landkreisen Lindau (3,7), Ostallgäu (2,8) Unterallgäu (4,8) sowie in der Stadt Kempten (7,2) stieg die 7-Tage-Inzidenz. Im Gegensatz dazu sank im Oberallgäu (5,8) und der Stadt Memmingen (2,3) der Inzidenzwert. Die Stadt Memmingen weist aktuell den niedrigsten Wert im Allgäu auf. 

    Überblick: Die Allgäuer Inzidenzwerte am Samstag

    (Stand: Samstag, 17. Juli 2021, Quelle: Robert Koch-Institut)

    • Stadt Memmingen: 2,3 (Vortag: 4,5)
    • Landkreis Ostallgäu: 2,8 (Vortag: 2,1)
    • Landkreis Lindau: 3,7 (Vortag: 2,4)
    • Landkreis Ravensburg (Baden-Württembergisches Allgäu): 4,2 (Vortag: 4,6)
    • Landkreis Unterallgäu: 4,8 (Vortag: 2,8)
    • Landkreis Oberallgäu: 5,8 (Vortag: 6,4)
    • Stadt Kempten: 7,2 (Vortag: 5,8)
    • Stadt Kaufbeuren: 11,3 (Vortag: 9,0)

    Ist es für die Gesundheit der Kinder besser, wenn sie eine Impfung erhalten?

    Thomas Mertens, der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (Stiko), würde seine Enkel nicht gegen das Corona-Virus impfen lassen. "Nein, gesunde Kinder würde ich im Augenblick nicht impfen lassen", antwortete Mertens am Donnerstag während der Fernsehsendung von Markus Lanz auf die Frage, ob er Kinder ab einem Alter von 12 Jahren impfen lassen würde. Das habe er in seiner Familie auch genauso vertreten, erzählt Mertens. Wie er die Entscheidung der Stiko begründet, keine generelle Impfempfehlung für Kinder ab 12 Jahren herauszugeben, lesen Sie in folgendem Artikel. 

    Stiko-Vorsitzender: "Gesunde Kinder würde ich im Augenblick nicht impfen lassen"

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