Mehr Patienten insgesamt (nämlich 1.000 mehr als im Vorjahr) und mehr Menschen, die mit schweren Krankheiten behandelt werden, dazu eine gute Zusammenarbeit aller Kliniken im Verbund und zum vierten Mal hintereinander einen Überschuss von etwas über 700.000 Euro – im Klinikverbund Kempten-Oberallgäu ist man zufrieden mit der Entwicklung der vier Krankenhäuser.
Dennoch gibt es auch Probleme: So würde man gerne mehr Pflegekräfte einstellen, aber es sind keine zu bekommen. Auch die überlastete zentrale Notaufnahme in Kempten könnte etwas entzerrt werden. Eine Möglichkeit wäre, eine Art Bereitschaftsdienst von Allgemein- und Fachärzten einzurichten, wie es bereits in Immenstadt der Fall ist.
Warum das in Kempten nicht klappt und was im Klinikverbund Neues geplant ist, lesen Sie in der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 17.06.2015. Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper