2,3 Millionen Euro soll die Sanierung der Pfarrkirche St. Johannes Baptist kosten. Das sei zwar viel Geld für die kleine Leuterschacher Kirchenstiftung, aber 'ein Klacks für die reiche römisch-katholische Kirche mit ihrem Milliardenvermögen', wie es in der kontroversen Stadtratsdebatte zu dem Thema hieß.
Denn die Kirchenverwaltung hatte die Stadt um einen zehnprozentigen Zuschuss für die dringend nötige statische Sanierung und Fassadeninstandsetzung des Gotteshauses gebeten.
Am Ende stimmten mehr als zwei Drittel des Rats dann aber doch dafür, die Sanierung mit zehn Prozent zu bezuschussen. Das ist der Betrag, mit dem die Stadt traditionell Kirchensanierungen im Stadtgebiet samt Ortsteilen bezuschusst.
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