Weil es sich viele Kommunen nicht mehr leisten können, schließen immer mehr Hallenbäder. Auch das Anton-Schmid-Bad in Marktoberdorf schreibt keine schwarzen Zahlen. Trotzdem machte der Stadtrat jetzt bei der Verabschiedung des Haushalts deutlich: Wir halten an unserem Bad fest und machen es regelmäßig fit. Die Stadt Marktoberdorf pumpt seit Jahren viel Geld in die Einrichtung: Im diesjährigen Haushalt sind für das Bad 1,7 Millionen vorgesehen. Gleichwohl versucht die Stadt, die Eintrittspreise auf einem moderaten Niveau zu halten. 1993 wurde das in Teilen 50 Jahre alte Hallen-Freibad zuletzt generalsaniert. Und Jahr für Jahr steckt die Stadt Geld in kleinere Sanierungsarbeiten.
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