Wie viel vom Grundstück soll im Eigentum der Stadt sein, ehe sie die Fläche als Bauland ausschreibt? Um diese Frage drehte es sich in der jüngsten Sitzung des Marktoberdorfer Stadtrats. Die ursprüngliche Quote von 70 Prozent ist im Laufe der Jahre auf 50 Prozent gesunken. Als Idee wurde vorgebracht, dem Beispiel der meisten Kommunen im Ostallgäu zu folgen, die erst dann erschließen, wenn ihr alles gehört. Damit soll Grundstückspekulationen vorgebeugt und Familien zu bezahlbarem Bauland verholfen werden. Beantwortet werden soll die Frage im kommenden Jahr.
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