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Markoberdorfer SPD macht Druck beim Thema ÖPNV

Antrag

Markoberdorfer SPD macht Druck beim Thema ÖPNV

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    Symbolbild
    Symbolbild Foto: David Yeow

    Die Einrichtung eines funktionierenden Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) für Marktoberdorf ist ein Dauerbrenner. Schon ein Verkehrsgutachten vor zehn Jahren hat dies empfohlen, um die Stadt vor hausgemachtem Verkehr zu entlasten. Nun macht die Marktoberdorfer SPD bei diesem Thema Druck. Deren Stadtratsfraktion will die Forderungen in der Stadtratssitzung am 23. September als Antrag vorbringen. Die SPD nimmt dabei die Vorschläge aus dem Gutachten auf. Dies bezieht die Anbindung der Ortsteile ausdrücklich mit ein und schlug dafür insgesamt drei Buslinien vor. Demnach sollen es im Regelfall alle Einwohner nicht weiter als 250 Meter bis zur nächsten Bus-Haltestelle haben. Alle Haltestellen in der Kernstadt sollten etwa halbstündlich, in den Ortsteilen stündlich von klimafreundlichen Fahrzeugen angefahren werden, ergänzt die SPD. Dabei solle sich der Fahrplan nach den An- und Abfahrtszeiten der Züge am Bahnhof und an den Arbeitszeiten der größeren Arbeitgeber orientieren.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Mittwochsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Marktoberdorf, vom 11.09.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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