Von dem früheren Bauernhof im Oberreuter Ortsteil Irsengund (Westallgäu) steht nur noch ein Gerippe. Bei einem Großbrand am Montagabend ist ein 53-jähriger Mann in dem Anwesen ums Leben gekommen. Offenbar bei Löschversuchen hat er eine tödliche Rauchgasvergiftung erlitten.
Die Brandursache ist unklar. Vorsätzliche Brandstiftung schließt die Kriminalpolizei Lindau aber aus, wie dere stellvertretender Leiter Kurt Kraus erklärt. Das Haus ist nicht betretbar, alle Böden durchgebrochen. Die Polizei schätzt den Schaden auf rund 500.000 Euro.
Die Feuerwehr finden den verstorbenen 53-Jährigen am Boden liegend mit einem Eimer bei sich. Offenbar war er bei Löschversuchen zusammengebrochen. Notarzt und Rettungssanitäter wiederbelebten den Mann zunächst erfolgreich. Dann stirbt der 53-Jährige doch.
Den ganzen Bericht über den Brand mit mehr Informationen zum Feuerwehreinsatz finden Sie in der Allgäuer Zeitung vom 27. Februar 2013 (Seite 17). Die Druckausgabe der Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper