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Manfred Pfefferle verabschiedet sich nach 38 Jahren aus der Stadtplanung Kaufbeuren

Ruhestand

Manfred Pfefferle verabschiedet sich nach 38 Jahren aus der Stadtplanung Kaufbeuren

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    Stadtplaner Pfefferle verabschiedet sich in den Ruhestand. Er posiert am Neuen Markt.
    Stadtplaner Pfefferle verabschiedet sich in den Ruhestand. Er posiert am Neuen Markt. Foto: Mathias Wild

    Manfred Pfefferle (65) arbeitet seit 1980 als Stadtplaner bei der Stadt Kaufbeuren. Seit 1989 leitet er die Abteilung mit neun Mitarbeitern. Der gebürtige Marktoberdorfer studierte an der Fachhochschule in Augsburg Architektur mit dem Schwerpunkt Stadtplanung. Der Diplom-Ingenieur arbeitete danach zwei Jahre in einem Architekturbüro, beim Finanzbauamt in Kempten und schließlich bei der Stadt Kaufbeuren. Ab 1. Februar ist der Familienvater im Ruhestand. Im AZ-Interview verrät er, worauf er stolz ist, was er bedauert und worauf er sich in seinem Ruhestand freut. Am liebsten einreißen würde er die Kaufhausprojekte der früheren Jahre in der Kaufbeurer Fußgängerzone. Allerdings ist Pfefferle froh, dass Kaufbeuren im Vergleich zu anderen Städten bei den Bausünden vor allem der 1970er Jahre noch relativ glimpflich davon gekommen ist. In seinem Ruhestand freut er sich am meisten darauf, nichts mehr planen zu müssen. Stattdessen will er mit seiner Frau reisen.

    Das Interview lesen Sie in der Freitagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kaufbeuren vom 11.01.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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