Da fahren die beiden Abt-Teams aus Kempten Tausende Kilometer weit und kehren mit fast leeren Händen zurück. Sowohl bei den beiden Rennen um das Deutsche Tourenwagen Masters (DTM) in Moskau wie auch beim ADAC GT Masters in Zandvoort in Holland blieb das Podium ohne Allgäuer Beteiligung.
Da gab es für DTM-Teamchef Hans-Jürgen Abt (53) nicht viel zu beschönigen: Unsere Leistung im Qualifying war an beiden Tagen nicht perfekt. Da haben wir viel Arbeit vor uns, um das zu analysieren und aufzuarbeiten.
Zum Glück sammelten seine beiden Zugpferde Matthias Ekström und Edoardo Mortara zusammen mit Neuzugang Nico Müller wichtige Meisterschaftspunkte. Der schnellste Boxenstopp des Rennens geht ebenfalls auf unser Konto, sagt Abt.
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