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Liftpreise steigen im Allgäu um durchschnittlich drei Prozent

Wintersport

Liftpreise steigen im Allgäu um durchschnittlich drei Prozent

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    Vorbereitungen für die Wintersaison: Martin Fahr, stellvertretender Betriebsleiter der Hörnerbahn im Oberallgäuer Bolsterlang, überprüft die Sessel, bevor sie eingehangen werden.
    Vorbereitungen für die Wintersaison: Martin Fahr, stellvertretender Betriebsleiter der Hörnerbahn im Oberallgäuer Bolsterlang, überprüft die Sessel, bevor sie eingehangen werden. Foto: Christoph Kölle

    Die Skilift-Preise steigen in der kommenden Saison um durchschnittlich drei Prozent. Das ergab eine Umfrage unserer Zeitung bei Bergbahnen im Allgäu. Es gibt aber auch Unternehmen, bei denen die Preise gegenüber der Saison 2017/18 stabil bleiben. In den meisten Fällen begründeten die Liftbetreiber die höheren Ticket-Preise mit gestiegenen Personalkosten, sagt Peter Schöttl, Geschäftsführer der Nebelhornbahn und Präsident des Verbandes Deutscher Seilbahnen (VDS). Nach dem warmen Sommer und den derzeitigen goldenen Oktober kann man es sich noch gar nicht so richtig vorstellen: Schon im nächsten Monat könnten im Allgäu die ersten Lifte laufen, wenn das Wetter mitmacht. Entsprechend laufen die Vorbeitungen in den Skigebieten auf Hochtouren. Größere nennenswerte Investitionen habe es in diesem Sommer in der Region nicht gegeben, sagt Schöttl. Für nächstes Jahr ist der Beginn des Neubaus der Nebelhornbahn geplant.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Dienstagsausgabe unserer Zeitung vom 09.10.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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