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Liebherr kann bauen und Schmid auch

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Liebherr kann bauen und Schmid auch

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    Liebherr kann bauen und Schmid auch
    Liebherr kann bauen und Schmid auch Foto: beckmann

    Kempten | sf | Gute Nachrichten gab es in der jüngsten Bauausschuss-Sitzung in Kempten: Die Firma Liebherr hat das Nachbargrundstück an der Ecke Kaufbeurer Straße/Dieselstraße gekauft und kann jetzt erweitern. Auch der Verkäufer, der Marktoberdorfer Bauunternehmer Hubert Schmid, darf dort bauen: ein Geschäftshaus an der Dieselstraße.

    Wie berichtet, will Liebherr-Verzahntechnik am Kemptener Standort erweitern. Liebherr-Geschäftsführer Friedrich Hesemann bestätigte auf Anfrage der AZ den Kauf des 18 000 Quadratmeter großen Grundstücks. Er hofft, dass mit dem Bau noch dieses Jahr begonnen werden kann. So sei geplant die große Sheddach-Produktionshalle entlang der Kaufbeurer Straße Richtung Norden bis zur Dieselstraße auszudehnen. Dafür soll die jetzige Erschließungsstraße, der Holzbachweg, überbaut werden.

    Gleich nebenan will auch Schmid bauen. Der Marktoberdorfer Unternehmer, der vor sechs Jahren das Röhrenwerk-Gelände erwarb, plant ein Geschäftshaus in der Lücke zwischen der Telekom und einer bestehenden Produktionshalle. Das Gebäude, das an der Dieselstraße dreigeschossig werden soll, schließt direkt an die Telekom-Niederlassung an. Vor dem Haus ist eine Reihe von Parkplätzen geplant.

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