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"Lichtermasterplan" für Memminger Innenstadt

Beleuchtung

"Lichtermasterplan" für Memminger Innenstadt

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    Das Memminger Rathaus wird zwar angestrahlt, jedoch nicht sehr gut. Der Lichtkegel wirft einen Hotspot auf den mittleren Teil der Fassade. Dagegen liegt der Eingangsbereich fast im Dunkeln. Mit einem „Lichtmasterplan“ soll nun die Beleuchtung in der Stadt verbessert werden.
    Das Memminger Rathaus wird zwar angestrahlt, jedoch nicht sehr gut. Der Lichtkegel wirft einen Hotspot auf den mittleren Teil der Fassade. Dagegen liegt der Eingangsbereich fast im Dunkeln. Mit einem „Lichtmasterplan“ soll nun die Beleuchtung in der Stadt verbessert werden. Foto: Uwe Hirt

    Mithilfe eines „Lichtmasterplans“ soll die Attraktivität der Memminger Innenstadt bei Nacht verbessert werden. Es geht unter anderem darum, markante Gebäude durch Beleuchtung stärker ins Bewusstsein zu rücken und die Aufenthaltsqualität sowie die Orientierung zu verbessern. Das Augenmerk richtet sich auch auf Sicherheit und ökologische Aspekte. So wird untersucht, wo und wie Licht eingespart werden kann – etwa durch die Umrüstung von veralteten Leuchtmitteln auf moderne energiesparende Alternativen. Erarbeitet wird der Plan im Auftrag der Stadt vom Büro „Licht Raum Stadt Planung“ in Wuppertal. Dessen Geschäftsführer Uwe Knappschneider stellte jetzt den Stadträten einen Zwischenbericht zum aktuellen Stand des Projekts vor. Nach seinen Worten gibt es neben einigen positiven Beispielen – etwa in der Fußgängerzone – noch sehr viel Potenzial, um das nächtliche Erscheinungsbild der Maustadt zu verbessern.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Samstagsausgabe der Memminger Zeitung, vom 21.09.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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