Mithilfe eines „Lichtmasterplans“ soll die Attraktivität der Memminger Innenstadt bei Nacht verbessert werden. Es geht unter anderem darum, markante Gebäude durch Beleuchtung stärker ins Bewusstsein zu rücken und die Aufenthaltsqualität sowie die Orientierung zu verbessern. Das Augenmerk richtet sich auch auf Sicherheit und ökologische Aspekte. So wird untersucht, wo und wie Licht eingespart werden kann – etwa durch die Umrüstung von veralteten Leuchtmitteln auf moderne energiesparende Alternativen. Erarbeitet wird der Plan im Auftrag der Stadt vom Büro „Licht Raum Stadt Planung“ in Wuppertal. Dessen Geschäftsführer Uwe Knappschneider stellte jetzt den Stadträten einen Zwischenbericht zum aktuellen Stand des Projekts vor. Nach seinen Worten gibt es neben einigen positiven Beispielen – etwa in der Fußgängerzone – noch sehr viel Potenzial, um das nächtliche Erscheinungsbild der Maustadt zu verbessern.
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