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Landwirte befürchten Preisverfall bei Milch, Kälbern und Schlachtvieh

Bauernverband Unterallgäu

Landwirte befürchten Preisverfall bei Milch, Kälbern und Schlachtvieh

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    Wichtige Abnehmerländer wie Italien und Spanien importieren derzeit kaum noch Milch aus Bayern. Auch für Kälber und Schlachtvieh könnten die Preise fallen, fürchtet der Bauernverband (Archivfoto).
    Wichtige Abnehmerländer wie Italien und Spanien importieren derzeit kaum noch Milch aus Bayern. Auch für Kälber und Schlachtvieh könnten die Preise fallen, fürchtet der Bauernverband (Archivfoto). Foto: Ralf Lienert

    Landwirte befürchten einen Preisrutsch bei Milchprodukten. Das liege daran, dass wichtige Abnehmerländer momentan weniger Milch importieren. Das berichtet die Memminger Zeitung in ihrer Donnerstagsausgabe.  Laut Zeitung sei der Milchabsatz in Deutschland zwar hoch. Allerdings importieren wichtige Abnehmerländer wie Spanien und Italien momentan wenig Milch aus Bayern. Dadurch stockt der Absatz im Ausland immer mehr. Landwirte fürchten deshalb in der nächsten Zeit einen Preisverfall, heißt es weiter in der Zeitung. Derzeit liege der Milchpreis bei rund 35 Cent. Der Geschäftsführer des Bayerischen Bauernverbandes Unterallgäu, Helmut Mader, befürchtet, dass die Preise für Kälber und Schlachtvieh ebenfalls fallen. 

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Donnerstagsausgabe der Memminger Zeitung vom 23.04.2020. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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