'Wir sind da, um zu bleiben', erklären die neuen Chefs beim Immenstädter Strumpfhersteller Kunert. Fritz Hinterberger, Constantin Wunn und Wilhelm Haböck führen die neue Kunert Fashion GmbH.
Diese hatte unter mehrheitlicher Beteiligung des österreichischen Investors Dr. Erhard F. Grossnigg im Herbst Belegschaft, Produktion und Marken der insolventen Kunert-Gruppe übernommen. Die neuen Geschäftsführer wollen heuer den Umsatz von rund 47 Millionen Euro halten und ein positives Ergebnis erreichen. Kunert hat noch rund 860 Mitarbeiter, davon 240 am Stammsitz in Immenstadt.
Das Thema ist beendet, sagt Hinterberger: 'Kunert ist gerettet. Aber wir sind noch lange nicht da, wohin wir wollen.'
Den ganzen Bericht über die wirtschaftliche Lage von Kunert finden Sie im Allgäuer Anzeigeblatt vom 17.04.2014 (Seite 38). Das Allgäuer Anzeigeblatt erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper