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Kuhglocken statt Böller: So wollen Allgäuer ins neue Jahr starten

"S'Allgäu schealed"

Kuhglocken statt Böller: So wollen Allgäuer ins neue Jahr starten

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    Im Allgäu soll das neue Jahr mit Kuhglocken "eingeläutet" werden.
    Im Allgäu soll das neue Jahr mit Kuhglocken "eingeläutet" werden. Foto: Hans von Pixabay

    In diesem Jahr ist der Verkauf von Böllern verboten. Trotzdem wollen viele Allgäuer nicht völlig lautlos ins neue Jahr starten. Deshalb haben sie sich etwas überlegt. Unter dem Motto "S' Allgäu schealed" wird in den sozialen Medien dazu aufgerufen, um Mitternacht mit Kuhglocken das Jahr 2021 "einzuläuten". Wer an der Aktion teilnehmen möchte, sollte die aktuellen Corona-Maßnahmen im Blick haben. Ab 21 Uhr gilt eine Ausgangssperre. In der Nacht darf das Haus nur noch mit einem triftigen Grund verlassen werden. Zudem sind Treffen nur mit maximal fünf Personen aus zwei Haushalten erlaubt. Die Polizei wird die Einhaltung der Regeln in der Silvesternacht überprüfen. Wer die Kuhglocke allerdings an seinem Fenster oder im eigenen Garten läutet, hat mit keinen Konsequenzen zu rechnen. Falls Sie noch Tipps für Silvester brauchen, könnten Sie hier fündig werden:

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