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Kreisjugendring wieder feste Größe

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Kreisjugendring wieder feste Größe

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    Nächster Jugendtag Ende Mai in Lindenberg Lindau/Westallgäu (ee). Der Kreisjugendring (KJR) ist mittlerweile wieder eine feste Größe im Landkreis: Sein Programm ist vielfältig und reicht von diversen Mitarbeiter-Schulungen über den Jugendtag/Juta bis zur Mitarbeit am 'Kultur Zinnober'. Der Zuschuss für seine Arbeit ist im Jugendhilfebudget wieder fest verankert.

    Ob 'Rechtsfragen in der Jugendarbeit' (10. April) oder 'Schwierige Situationen meistern' (16. Mai) die Vertretung der Jugendverbände und -Jugendgruppen im Kreisgebiet bietet den zumeist ehrenamtlichen Mitarbeitern und Gruppenleitern wichtige Orientierung für die Arbeit mit dem Nachwuchs. Dazu gehören genauso ein Erste-Hilfe-Kurs (24. Juni), 'Spiele ohne Grenzen' für Freizeiten und Hüttenaufenthalte (10. Juli) und das traditionelle 'Zuschuss-Richtlinienseminar' (21. Juli). Derzeit konzentriert man sich beim KJR auf zwei Schwerpunkte: die Frühjahrs-Vollversammlung am 28. April im Lindenberger THW-Heim und den nächsten 'Juta' am 31. Mai ebenfalls in Lindenberg. Bei dieser Gelegenheit werden die Jugendgruppen einen Einblick in ihre Arbeit geben. Für 'die schweißtreibende Arbeit' aller Juta-Helfer gibt es drei Wochen später eine 'VIP-Party' als Dankeschön des KJR. Beim Bregenzer Jugendtag am 11. Juli will man die Möglichkeit nutzen, bei den Bregenzer Festspielen einmal hinter die Kulissen zu schauen. Als Höhepunkt werden die Teilnehmer am Abend die Generalprobe auf der Seebühne miterleben. Sieht man von der Herbst-Vollversammlung mit Neuwahlen am 4. November in der Lindauer Jugendherberge und der Gemeinschaftsaktion 'Kultur Zinnober' (vom 29. September bis 4. Oktober in Kooperation mit der Kommunalen Jugendarbeit) ab, für die aber das Programm noch nicht feststeht, dann stellt der Ausflug nach Scheidegg am 13. September den letzten Höhepunkt in der KJR-Arbeit dieses Jahres dar: Die Mitarbeiter aus der Jugendarbeit werden an diesem Nachmittag in den Hochseilgarten eingeladen.

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