Tierische und menschliche Hinterlassenschaften sind ein Reizthema. Fußgänger ärgern sich über Tretminen und Gartenfreunde über die Hinterlassenschaften von Nachbars Katze im Beet.
Landwirte stören sich an fremden Verdauungsresten auf den Futterweide. Und mancher Tierbesitzer fühlt sich zu Unrecht an den Pranger gestellt.
Dabei gilt, Kot ist nicht gleich Kot, wie die Nachfrage beim Veterinäramt im Landratsamt zeigt.
Hundekot verrottet zum Beispiel schneller als der von Pflanzenfressern. Gefahren durch Keime und Parasiten kann es in allen Ausscheidungen geben - eben dann, wenn Tiere und Menschen selbst krank sind.
Mehr zum Thema und warum der Kot von Fleischfressern schneller verrottet als der von Pflanzenfressern, lesen Sie in der Mittwochsausgabe des Allgäuer Anzeigeblatts vom 09.11.2016. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie