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Konflikte mit Mountainbikern: Lösung im Oberallgäu in Sicht?

Berge

Konflikte mit Mountainbikern: Lösung im Oberallgäu in Sicht?

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    Lösung in Sicht?
    Lösung in Sicht? Foto: Alexander Rochau

    Konflikte zwischen Mountainbikern einerseits und Wanderern, Älplern und Landwirten auf der anderen Seite sollen jetzt in einem Modellprojekt gelöst werden. Das bayerische Umweltministerium stellt für drei Jahre 250.000 Euro zur Verfügung, der Deutsche Alpenverein (DAV) 108.000 Euro. Die Landkreise Oberallgäu und Bad Tölz-Wolfratshausen sind die beiden Projektgebiete im Freistaat. Gestern fiel im Oberallgäuer Bad Hindelang offiziell der Startschuss für das Vorhaben. Die Ausgangslage ist bekannt: Immer mehr Menschen sind mit dem Mountainbike in den Bergen unterwegs, in den vergangenen zwei bis drei Jahren hat sich die Zahl der Zweiradfahrer nochmals enorm erhöht. Viele von ihnen fahren jetzt mit E-Bike – bis in Höhen und auf Wegen, die viele ohne Motorunterstützung nie geschafft hätten. Nach neuesten Zahlen haben nahezu 80 Prozent der verkauften Mountainbikes inzwischen einen Elektromotor.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Donnerstagsausgabe der Allgäuer Zeitung vom 20.09.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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