Die Polizei bittet alle Wassersportler am Bodensee um besondere Vorsicht. Grund: Durch den niedrigen Wasserstand sind derzeit viele Schwimmer außerhalb der 300-Meter-Uferzone unterwegs. In den vergangenen Tagen ist es bereits zu zwei gefährlichen Begegnungen bei Lindau gekommen. Die meisten angetriebenen Boote müssen 300 Meter Abstand zum Ufer halten. In dem Bereich sollten sich Schwimmer aufhalten. Zwar ist es nicht verboten, weiter in den See hinaus zu schwimmen, die Polizei bittet aber alle in der Uferzone zu bleiben.
Mehr über die Vorfälle zwischen Schwimmern und Booten erfahren Sie in der Freitagsausgabe des Westallgäuers vom 17.08.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper