Die Franziskanerinnen des Crescentiaklosters versuchen im Zusammenklang von Spiritualität und Dienst am Menschen zu leben – ganz in der Tradition des Ordensgründers Franziskus von Assisi und ihrer berühmten Mitschwester Crescentia.
Schon die Heilige hatte sich einst als Oberin des Klosters nicht nur hingebungsvoll um Menschen außerhalb des Konvents gekümmert, sondern auch um ihre kranken Mitschwestern. Bis heute gibt es im Kloster eine eigene Krankenstation mit sechs Räumen, in der nun Veränderungen anstehen.
Aus Gründen des Brandschutzes im Kloster wird das Haus St. Clara saniert, in dem sechs Krankenzimmer für Schwestern untergebracht werden. 'Das ist einfach zu wichtig', sagt Generaloberin Regina Winter auch mit Blick auf Feuerkatastrophen in Klöstern in jüngster Zeit. Die Sanierung ist nun eines der größeren Finanzprojekte in der jüngeren Geschichte des Klosters. Rund zwei Millionen Euro wird der Umbau kosten.
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