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Kemptener Kriminalpolizisten lächeln über Mordermittlungen von "Tatort"-Kommissaren

Verbrechensbekämpfung

Kemptener Kriminalpolizisten lächeln über Mordermittlungen von "Tatort"-Kommissaren

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    Die echten Kriminalpolizisten Albert Müller und Norbert Bernhard lächeln über die Mordermittlungen von Fernseh-Kommissaren. In der Realität arbeiten niemals zwei Beamte an einem Fall, sondern bis zu 40.
    Die echten Kriminalpolizisten Albert Müller und Norbert Bernhard lächeln über die Mordermittlungen von Fernseh-Kommissaren. In der Realität arbeiten niemals zwei Beamte an einem Fall, sondern bis zu 40. Foto: Christoph Kölle

    „Jeder Kollege, der Fälle wie in Fernsehkrimis angehen würde, wäre nicht mehr im Dienst.“ Albert Müller ist Chef der Verbrechensbekämpfung des Polizeipräsidiums in Kempten, sein Urteil fällt eindeutig aus. Ob der „Tatort“ mit seinem Millionenpublikum oder andere Krimis: Für die Zuschauer sind die Filme oft Nervenkitzel pur. Doch selbst wenn die Inszenierung realistisch erscheint, hat das mit Polizeialltag wenig zu tun. Müller hat auf Einladung unserer Redaktion zusammen mit dem Leiter der Mordkommission, Norbert Bernhard, den München-Tatort „Freies Land“ angesehen – beide lächeln zwischendurch, zucken ein wenig zusammen und kommentieren dann: „Das geht ja gar nicht“.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Montagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 07.01.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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