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Kemptener City-Management schmiedet Pläne, wie leere Geschäfte wiederbelebt werden

Einzelhandel

Kemptener City-Management schmiedet Pläne, wie leere Geschäfte wiederbelebt werden

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    Steht leer: Gerberstraße 35 in Kempten.
    Steht leer: Gerberstraße 35 in Kempten. Foto: Ralf Lienert

    Leere Schaufenster sind kein schöner Anblick. Wenn es dann noch – wie derzeit in der Kemptener Innenstadt – gleich mehrere davon gibt, besorgt das manch einen. Vor allem, wenn er sich die Belebung der Stadt auf die Fahne geschrieben hat. Dazu gehören Verwaltung, City-Management – und auch Stadträte. Einer unter ihnen, Peter Wagenbrenner (CSU), ist momentan mehr als in Sorge. 21 leerstehende Geschäfte hat er in Kemptens City gezählt, allein fünf in der Gerberstraße. Er findet das alles „mehr als erschreckend“. Stadtoberhaupt Thomas Kiechle fordert er auf, etwas dagegen zu unternehmen. Das will auch das City-Management. Dort werden momentan Ideen geboren, wie in den leeren Läden wieder verkauft werden kann. Ein Vorschlag: Pop-up-Läden, also Geschäfte, die nur kurzzeitig – auch ein paar Wochen – einziehen und dann wieder anderen Platz machen. Die zweite Idee: ein Leerstand-Management, mit einer Datenbank über freie Gewerbeflächen in der Stadt.

    Mehr über die Ideen des City-Managements erfahren Sie in der Montagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 04.06.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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