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Kemptener Carsharing-Dienst will "virtuelle Autos" anbieten

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Kemptener Carsharing-Dienst will "virtuelle Autos" anbieten

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    Symbolbild Carsharing
    Symbolbild Carsharing Foto: Fredrik von Erichsen (dpa)

    Die Buchungen beim Kemptener Carsharing-Anbieter "Stadtflitzer" sind wegen der Corona-Krise um 80 Prozent zurückgegangen. Wie der Inhaber Peter Bantele gegenüber der Allgäuer Zeitung (AZ) erklärte, sei die Situation jetzt schon existenzgefährdend. Durch die Corona-Soforthilfen könne das Unternehmen noch die nächsten drei Monate durchhalten. Bantele will den Stadtflitzer-Nutzern nun virtuelle Autos anbieten, um auch in Zukunft Carsharing in Kempten, Ottobeuren und Oberdorf anbieten zu können. Die Nutzer buchen dann Fahrten, die sie gar nicht benötigen, heißt es in der AZ weiter. Die Firma könnte zwar auch Spenden annehmen, Unternehmen könnten die virtuellen Autos aber bei der Steuer absetzen.

    Mehr über das Thema lesen Sie in der Montagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 04.05.2020. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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