Auch nach der zweiten Runde der Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der allgäuer Milchwirtschaft hat es keine Einigung gegeben. Hans Hartl, Landesbezirksvorsitzender der NGG in Bayern sieht deshalb keine andere Möglichkeit mehr als die Arbeitnehmer zu Streiks aufzurufen. Er hoffe dass die Arbeitgeber diese Signale verstehen werden, damit am dritten Verhandlungstag am 20. Oktober eine Einigung erzielt werden könne. Wie berichtet fordert die Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten NGG unter anderem 5 Prozent mehr Lohn und einen Tarifvertrag zur Altersteilzeit.
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